Über mich
Ich wurde im Mai 2002 in meiner wunderschönen Heimat Thüringen geboren.
Hier habe ich im Jahr 2019 meinen Realschulabschluss in Tambach-Dietharz an der "Staatlichen Regelschule Am Rennsteig" mit sehr guten Ergebnissen absolviert.
Ich entschied mich im August 2019 für eine Ausbildung zum Mechatroniker mit Fachhochschulreife. Diesen Abschluss habe ich im Januar 2023 erfolgreich absolviert.
Seit dem Februar 2023 arbeite ich als Persönlicher Referent/ Mitarbeiter eines MdB´s im Deutschen Bundestag.
Seit dem Beginn der Pandemie ist für mich klar geworden, es muss sich etwas verändern. Sowohl in der Digitalisierung unseres Landes als auch in der Bildungspolitik.
Also bin ich in die CDU und Junge Union eingetreten und wirke aktiv mit.
Meine Positionen
- 2023 Stellvertretender Vorsitzender Junge Union Gotha
- 2023 Stellvertretender Vorsitzender Initiative Jugendparlament
- 2022 Mitglied im geschäftsführenden CDU Kreisvorstand
- 2022 Bundeslandkoordinator der Initiative Jugendparlament
- 2022 Mitglied im JU Arbeitskreis Bildung
- 2021 - 2023 Schatzmeister im Kreisvorstand der Jungen Union Gotha
- 2020 Mitglied CDU und JU
Was treibt mich an?
In der Pandemie habe ich gemerkt, dass unser Bildungssystem verbessert werden muss. Wir brauchen Inhalte, die uns weiterbringen! Digitalisierung habe ich im Online-Unterricht nicht wirklich mitbekommen. Es wird Zeit, sich der Sache anzunehmen, auch wenn es nicht von heute auf morgen geht.
Wie kann man die Ziele erreichen? - Bildung
Um einen Schüler Individuell zu fördern, ist der 45-minütige Unterricht zu kurz, da zu viele Schüler in einer Klasse sitzen. Meistens sitzen ca. 25 Schüler in einer Klasse. Somit haben Lehrerinnen und Lehrer nicht einmal 2 Minuten pro Schülerinn/Schüler Zeit. Das ist Wahnsinn. Lösen kann man das, indem die Klassen kleiner werden. Zum Beispiel mit 15 Schülern. Dabei brauchen wir aber mehr Lehrpersonal, das die vielen Klassen abdecken kann.
Der Lehrerberuf muss also attraktiver werden, vor allem müssten die Zugangsvorraussetzungen nicht zu hoch angesetzt werden. So sollte man auch den Absolventen der Fachhochschulreife den Zugang unkompliziert ermöglichen, was wiederum von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ist. Wir brauchen also ein bundeseinheitliches Bildungssystem. Nur weil in Biologie eine 2,5 steht, sollte es nicht daran scheitern, Mathematik auf Lehramt zu studieren. Wichtig ist doch, wie effizient das Lehrpersonal die Inhalte vermittelt. Darauf sollte verstärkt gesetzt werden. Noten alleine sagen nichts über die Intelligenz eines Lernenden aus.
Wie kann man die Ziele erreichen? - Digitalisierung
Grundlage dafür sind große Investitionen der Bundesregierung und der Landesregierungen. Ohne finanzielle Mittel kann eine Schule nicht digital ausgestattet werden. Es geht hierbei aber nicht nur um die Ausstattung, sondern auch um die Infrastruktur. Um am Unterricht digital teilnehemen zu können, reicht es nicht, ein digitales Endgerät zu besitzen. Benötigt wird ebenso ein zusätzlicher Internetzugang. Bevor also eine Schule bzw. die Schülerrinnen und Schüler technisch ausgestattet werden, muss man zuerst die nötige Infrastruktur herstellen. Es geht nicht nur um Digitalisierung im Schulsystem. Nein, auch um viele andere Bereiche wie zum Beispiel die Verwaltung. Beispielsweise sollte es doch in Zukunft möglich sein, die Strom-, Wasser- und Gasrechnung in einer App zu bezahlen. Gleiches gilt für die Steuererklärung. Natürlich muss weiterhin die Möglichkeit bestehen, die Rechungen auf herkömmliche Art und Weise zu begleichen.